Vorstandssitzung des Ungarischen Verbandes der Heilpädagogen

Die neu gewählte Präsidentschaft mit der bisherigen Präsidentin (mitte)

Wurzeln und Flügel – Zusammenfassung der Vorstandssitzung zum 50-jährigen Bestehen des Ungarischen Verbandes der Heilpädagogen

Der kürzlich gewählte neue Vorstand der 50 Jahre alten Organisation feierte ihr 50-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsvorstandssitzung und der Vorstellung des neuen Vorstands. Der Verband, der sich umfassend mit den Themen Sonderpädagogik und Behinderung befasst, beging ihr Jubiläum am 30. März 2022 im Nádor-Saal der Blindenschule.

Mehr als zwei Jahre vor ihrer eigentlichen Gründung wurde der Verband auf Fachtagungen in sonderpädagogischen Einrichtungen auf dem Lande vorbereitet, die von den Leitern der Einrichtungen und führenden Fachleuten auf dem Gebiet der Sonderpädagogik geleitet wurden, mit Genehmigung des Ministeriums und mit starker Unterstützung des Berufsstandes der Sonderpädagogen. József Méhes, Dr. Viktor Göllesz, Dr. Anna Gordos, Dr. Gyulán Illyés, Dr. Flóra Kozmutza und Béla Sziklay.
Dr. György Házlinger, Leiter des Schulbezirks Zentralpest, und Dr. László Kiss, Beauftragter für Fachdienste und Heilpädagogik des Ministeriums für Humanressourcen, nahmen ebenfalls an der feierlichen Sitzung des Vorstands teil und begrüßten die Teilnehmer.

Dr. Ferencné Gereben, die scheidende Präsidentin, hob die Vielseitigkeit und Flexibilität der Organisation hervor, die es geschafft hat, auf gesellschaftliche und berufliche Veränderungen zu reagieren. Sie sagte, dass der Verband “Träger der Tradition der Heilpädagogik” sei und dass seine Aktivitäten von einem Gefühl der beruflichen Kontinuität geleitet würden. Diese Wurzeln sind die Wurzeln, auf denen “gemeinsam sind wir stark” steht, und es ist das gemeinsame Denken der Vertreter der verschiedenen Disziplinen, das MAGYE für die nächsten 50 Jahre am Leben erhalten wird. Am Ende ihrer Rede skizzierte sie die vor der neuen Präsidentschaft liegende Arbeit, für die sie ihr Kraft und Durchhaltevermögen wünschte.

Der neu gewählte Präsident Tamás Reményi sprach in seiner Rede über “die ruhmreiche Vergangenheit, die fleißige Gegenwart und die hoffnungsvolle Zukunft unseres Verbandes” und stellte die 5-Punkte-Begründung für die Gründung des Verbandes sowie die vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben des Verbandes vor. Die zu Beginn formulierten Ziele sind auch heute noch gültig, wenn auch mit anderen Worten. Dazu gehören die Einheit von Theorie und Praxis, internationale Beziehungen, Verbreitung, Unterstützung der Integration und berufliches Engagement.

Roots and wings – summary of the 50th anniversary board meeting of the Hungarian Association of Heilpedagoge

The recently elected new board of the 50-year-old organisation celebrated its 50th anniversary with a jubilee board meeting and the introduction of its new board.The Association, which deals with the issues of special education and disability in a comprehensive way, celebrated its anniversary on 30 March 2022 in the Nádor Hall of the School for the Blind.
More than two years before its foundation, the Association was established at professional meetings held in special education institutions in the countryside, with the vision of the directors of the institutions and leading professionals in the field of special education, with the permission of the Ministry and the strong support of the special education profession. József Méhes, Dr Viktor Göllesz, Dr Anna Gordos, Dr Gyuláné Illyés, Dr Flóra Kozmutza and Béla Sziklay.

Dr. György Házlinger, the head of the Central Pest School District, and Dr. László Kiss, the specialist service and curative education officer of the Ministry of Human Resources, also attended the ceremonial meeting of the Board and welcomed the participants.

Dr. Ferencné Gereben, outgoing President, highlighted the organisation’s diversity and flexibility to respond to social and professional changes. She said that the Association was “the bearer of the tradition of curative education” and that its activities were guided by a sense of professional continuity. These roots are the roots to which “together we are strong”, and it is the joint thinking of representatives of the various disciplines that will keep MAGYE going for the next 50 years. At the end of his speech, he outlined the work ahead for the new presidency, for which he wished them strength and perseverance.

Newly elected President Tamás Reményi, in his speech, spoke about “the glorious past, the hard-working present and the hopeful future of our association”, and presented the 5-point justification for the founding of the association, and the association’s past, present and future tasks. The objectives set out at the beginning are still valid today, albeit in different words. They include the unity of theory and practice, international relations, dissemination, support for integration and professional advocacy.

Under the first decisions of the new Bureau, Dr Ferenc Ferenc Gereben received the title of “Honorary President” and the Pál Ranschburg Memorial Medal, Dr Ákosné Szabó was awarded the title of “Honorary Member of the Bureau” and Katalin Rosta was awarded the title of “Honorary Editor-in-Chief”. Our heartfelt congratulations to all of you!

In view of the epidemic situation, the number of members and professional leaders who could attend the ceremony personly was limited. With the possibility of online broadcasting, nearly five hundred people attended the event.

https://ighb.eu/ungarn/

VertreterInnen der Heilpädagogischen Gesellschaft Österreichs und der IGhB

GEMEINSAM ETWAS BEWEGEN lautete das Motto des 24. Internationalen Heilpädagogischen Kongresses vom 27. – 28. Mai 2022, der in diesem Jahr von der Landesgruppe Burgenland (Österreich) als Online-Veranstaltung organisiert wurde.

VertreterInnen der Internationalen Gesellschaft heilpädagogischer Berufsverbände, IGhB, waren als Gäste in Präsenz vor Ort nach Baden bei Wien eingeladen und nutzen die Gelegenheit, die Verantwortlichen der verschiedenen Landesgruppen der Heilpädagogischen Gesellschaft Österreichs (HPG-Österreich) kennenzulernen und über europäische Anliegen zu diskutieren. Die HPG-Österreich ist seit Mai 2021 Mitglied der IGhB. Der Kongress war eine willkommene Möglichkeit, nach zwei Jahren ausschließlich digitaler Kontakte, ein erstes Treffen in Präsenz durchzuführen.

Zur Webseite der HPG-Österreich: www.heilpaedagogik.at

Anlässlich des Internationalen Tags der Heilpädagogik am 13. April sprachen Kai-Raphael Timpe, Geschäftsführer des Berufs- und Fachverbandes für Heilpädagogik (BHP) e.V., und Doris Albert, stv. Geschäftsführerin, mit der Präsidentin der Internationalen Gesellschaft heilpädagogischer Berufs- und Fachverbände (IGhB), Cathy Mangen.

Im Interview beschreibt Cathy Mangen die unterschiedlichen Bedeutungen, die hinter dem Internationalen Tag der Heilpädagogik stehen, den die IGhB im Jahr 2017 ausgerufen hat. Darüber hinaus gibt Cathy Mangen interessante Einblicke in die internationale Zusammenarbeit, die damit verbundenen Chancen für die Heilpädagogik als Profession, aber auch das immer wieder notwendige Ringen um Annäherungen an Positionen, Ziele, Professionsverständnisse und Methoden in den jeweiligen Mitgliedsländern der IGhB.

Auch die Situation von HeilpädagogInnen in der Luxemburg, in der es noch keine Ausbildungsstätte für Heilpädagogik gibt, ist Gegenstand des Gespräches. Mit einem Ausblick in die Zukunft der Heilpädagogik in Europa, für die sich Cathy Mangen eine Stärkung und das Bekanntwerden der Profession sowie mehr Wertschätzung für HeilpädagogInnen wünscht, endet das Interview.

Weitere Infos zum Programm am Internationalen Tag der Heilpädagogik gibt es hier: Programm zum Internationalen Tag der Heilpädagogik

Hier können Sie das Interview ansehen:

Der BHP im Gespräch mit Cathy Mangen zum Internationalen Tag der Heilpädagogik

15 Jahre Internationale Zusammenarbeit: IGhB feiert 15-jähriges Bestehen

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Die Internationale Gesellschaft heilpädagogischer Berufs- und Fachverbände, IGhB, begeht ihr 15jähriges Bestehen:

Blick zurück …
“Heilpädagogik in Praxis, Forschung und Ausbildung –
Aktuelle Beiträge zum Profil einer Handlungswissenschaft”: so lautete der Titel des ersten Internationalen Kongresses für Heilpädagogik (nach dem zweiten Weltkrieg), den die vier Berufs- und Fachverbände für Heilpädagogik aus den Ländern Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz gemeinsam mit Gästen aus neun europäischen Nachbarstaaten vom 18. – 20. November 2005 in Ulm durchführten. Dieser Kongress war gleichzeitig der Anlass für die Gründung der Internationalen Gesellschaft heilpädagogischer Berufs- und Fachverbände mit dem Ziel, eben diesen internationalen Austausch weiter zu fördern, pflegen und fortzuentwickeln, um die Profession der Heilpädagogik in Praxis, Forschung und Lehre zu stärken. Eckpunkte der gemeinsamen Zusammenarbeit sind der regelmäßige Austausch, die Entwicklung der Leitlinien der IGhB, die Weiterentwicklung und Sicherung der Profession in den einzelnen Mitgliedsländern und die Durchführung von Veranstaltungen wie beispielsweise des zweiten Kongresses im Jahr 2015.

… nach vorne!
Das 15-jährige Bestehen sollte im Rahmen eines dritten Kongresses 2020 gewürdigt werden.
Die Auswirkungen und Erfahrungen mit der Corona-Pandemie machten es schon frühzeitig notwendig, auf eine Präsenzveranstaltung zu verzichten und nach Alternativen zu suchen. Einerseits bedauern die Mitglieder der IGhB die Absage einer Präsenzveranstaltung – andererseits haben uns digitale Möglichkeiten ein neues Arbeiten ermöglicht.
Der große Nutzen dieser Erfahrung wird sein, dass die IGhB zukünftig digitale Meetings viel häufiger nutzen und damit Ressourcen sparen wird, ohne auf die wertvollen persönlichen Begegnungen ganz zu verzichten.
Lassen Sie sich inspirieren von den kurzen Filmspots einzelner Mitglieder der IGhB, die darstellen, warum sie sich engagieren und was sie an der gemeinsamen Arbeit schätzen!

Lesen Sie hier das Grußworte und die Glückwünsche einer der Gründungspräsidentinnen der IGhB, Annette Paltzer, 1. Co-Präsidentin der IGhB, Schweiz:

Annette Paltzer
Annette Paltzer


“Ich wünsche der IGhB alles Gute zu ihrem 15-jährigen Bestehen. Meine Hoffnung ist, dass die Heilpädagogik sich in dieser Zeit der Not durch Corona und der globalen Konflikte noch besser und internationaler vernetzt. In der Kommunikation ist nicht nur die fachliche Verständigung sondern auch ein Verständnis der menschlichen Bedürfnisse in den einzelnen Ländern von Nöten.
Ich wünsche mir, dass die Inklusion auf dieser Basis mithilfe der IGhB international Fortschritte machen kann.”

Internationale Zusammenarbeit während der Corona-Krise – Gedanken zum Internationalen Tag der Heilpädagogik am 13. April 2020

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Bild zum Internationalen Tag der Heilpädagogik

Die Corona-Krise stellt uns alle vor große Herausforderungen: in den Verbänden, am Arbeitsplatz, in der der Ausbildung und Forschung.
Viele KollegInnen stehen vor existentiellen Herausforderungen und reagieren darauf ganz unterschiedlich.
Sie sorgen sich um ihre Klientinnen und Klienten, aber natürlich auch um ihre eigene finanzielle Existenz, ihre Familien und den Freundeskreis.

Wir hören von sehr kreativen Lösungen in der Arbeitswelt und von ausgesprochen schnellen Unterstützungen im finanziellen Bereich durch staatliche Unterstützung.
Den Mitgliedsverbänden der IGhB ist es wichtig, lösungsorientiert über den Krisenmodus hinauszuschauen!

Heilpädagogik ist Pädagogik unter erschwerten Bedingungen und dieser Satz fordert derzeit wirklich zu entsprechendem Handeln heraus.
Die ehemaligen PräsidentInnen der amtierende Präsident der IGhB geben zu vier Thesen eine Einschätzung und verbinden damit die Hoffnung, dass wir alle diese Herausforderung meistern und weiter die internationale Zusammenarbeit auf- und ausbauen!

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Der Vorstand der Heilpädagogischen Gesellschaft Österreich hat sich in einem intensiven Prozess während eines Workshops mit dem Leben und Wirken von Dr. Hans Asperger, auch während der Zeit des Nationalsozialismus, auseinandergesetzt und das Ergebnis dieses Prozesses im nachfolgenden Text in seiner Verbandzeitschrift Heilpädagogik 1/2020 als Stellungnahme veröffentlicht. Hans Asperger war eines der Gründungsmitglieder der Vorläuferorganisation der heutigen Heilpädagogischen Gesellschaft Österreichs.

Hier lesen Sie die beiden Textbeiträge: Heilpädagogik 1/2020 HGÖ Asperger

VertreterInnen der Internationalen Gesellschaft heilpädagogischer Berufs- und Fachverbände wirkten an der 53. Bundesfachtagung des BHP e.V. “Zusammenhalt durch Haltung – HEILPÄDAGOGIK in der Verantwortung zwischen Person und Gesellschaft” vom 22. – 24. November in Berlin mit.

In lebhaften und interessierten Gesprächen mit den Tagungsteilnehmenden präsentierten sie ihre Verbände und die IGhB unter dem Motto: „Heilpaedagogics goes Europe!” So wurden Kontakte und Verbindungen aufgefrischt oder neu geknüpft und für die BesucherInnen der Bundesfachtagung wurde die IGhB erlebbar.

Die IGhB ist zukünftig eingeladen, die Bundesfachtagungen des BHP als Plattform für Information zu nutzen und internationalen Austausch so voranzubringen.

Weitere Informationen zur 53. Bundesfachtagung sowie Bildmaterial der Tagung: bhponline.de/53-bundesfachtagung-des-bhp-in-berlin-zusammenhalt-durch-haltung/

Das Exekutivkomitee der IGhB traf sich vom 11. –13. Oktober 2019 zur Herbstsitzung im Hotel Bivio, einem inklusiv geführten Haus in Bratislava.

Als stellvertretende Präsidentin führte Annette van der Put durch die Agenda der Sitzung, an welcher auch BHP Vorstandsmitglied Sandra Kapinsky teilnahm. Thomas Göschl, Heilpädagogische Gesellschaft Österreich, Landesverband Niederösterreich, nahm als Gast der IGhB am Samstag und Sonntag an der Sitzung teil. Arbeitsschwerpunkte waren die Planungen der nächsten Veranstaltungen der IGhB, wie zum Beispiel die Beteiligung an der Bundesfachtagung des BHP im November 2019 sowie am Kongress der Heilpädagogischen Gesellschaft Österreich im Mai 2020 in Baden.

Gemeinsam entschieden wurde, dass sich die IGhB künftig auch Verbänden öffnen wird, die nicht ausschließlich Berufsverbände der Heilpädagogik sind – wie zum Beispiel die Heilpädagogische Gesellschaft Österreichs. Damit stellt die IGhB neben der berufsverbandlichen auch die fachlich-interdisziplinäre Ausrichtung stärker in den Vordergrund. Ein Arbeitsschwerpunkt für die kommenden Sitzungen liegt in der Erstellung einer Übersicht, in welchen Handlungsfeldern und mit welchem Klientel HeilpädagogInnen in den unterschiedlichen Ländern arbeiten. Diese Ergebnisse fließen in die anstehende Überarbeitung der Leitlinien/Guidelines der IGhB ein.

Auf der Sitzung wurde Pavol Janosko (Slowakei) für das Jahr 2020 zum Präsidenten der IGhB gewählt.

Abschließend gebührt den KollegInnen des slowakischen Verbandes ein ganz herzliches Dankeschön für die gastfreundliche Vorbereitung, Organisation und Begleitung der Sitzung!

Doris Albert
Stv. BHP Geschäftsführerin

Exekutivkomitee IGHB

Foto: Das IGhB Exekutivkomitee in Luxemburg.

Vom 26. bis 28. April 2019 richteten die KollegInnen des luxemburgischen Berufsverbandes ALPC (Association Luxembourgeoise des Pédagogues Curatifs) die Frühlingssitzung des Exekutivkomitees der IGhB aus.

Gäste dieser Sitzung waren Herr Dr. Georg Weiß, Leiter des Instituts für Heilpädagogik in Salzburg (http://www.salzburg.gv.at) als Vertreter der Österreichischen Heilpädagogischen Gesellschaft sowie Prof. Dr. Erik Weber, Fachbereich Heilpädagogik der Ev. Hochschule Darmstadt (www.eh-darmstadt.de/hochschule/), gemeinsam mit Ole Landsberg und Benedikt Müller, studentische Hilfekräfte der Ev. Hochschule Darmstadt, verantwortlich für die Präsentation der Ergebnisse der Pilotstudie Luxemburg im Rahmen des Forschungsprojektes der IGhB: Heilpädagogik im internationalen Vergleich. Wesentlichen Raum dieser Sitzungseinheit nahm am Freitag die IGhB interne Auswertung der luxemburgischen Pilotstudie mit den Auswirkungen für den luxemburgischen Verband und die Empfehlungen der Forschungsgruppe für das weitere Vorgehen der IGhB bezogen auf ein Gesamtprojekt zum tatsächlichen europäischen/internationalen Vergleich ein.

Am Samstagmorgen waren die am Projekt beteiligten luxemburgischen Kolleginnen und Kollegen und die Stakeholder, die für Interviews zur Verfügung standen, zur Präsentation der Ergebnisse zu Gast. Diskutiert wurden die Erwartungen an und die Ergebnisse der Pilotstudie und daraus abzuleitende Ideen und Anregungen.

Nach der öffentlichen Präsentation prägten dann Diskussionen um die Weiterführung des Projektes abhängig von personellen und finanziellen Ressourcen und die Frage der Weiterentwicklung der nationalen Berufsverbände hin zu Fachverbänden. Einigkeit herrschte im Gremium darüber, dass diese Fragestellungen einen Prozess auslösen, den wir aktiv gestalten wollen und müssen und der die IGhB kurz- und mittelfristig begleiten wird, auch, weil er möglicherweise die Gründungsperspektive der IGhB weitet, ergänzt, verändert.

Ein herzliches Dankeschön für die umsichtige und aufmerksame Gastfreundschaft an unsere luxemburgischen KollegInnen! Die nächste Sitzung der IGhB im Oktober dieses Jahres findet in Bratislava statt.